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Das erste Weihnachten zu dritt

Das erste Weihnachten zu dritt kann ganz schön aufregend, aber auch turbulent oder wunderschön sein. Doch dafür ist im Vorhinein einiges zu beachten und zu bedenken.

Das Baby versteht natürlich noch nicht, dass Weihnachten gefeiert wird. Es nimmt auch nicht aktiv am Geschehen teil. Doch es wird Veränderungen in seiner Umgebung wahrnehmen. Auf einmal strömen andere, neue Gerüche auf das Baby ein.

Die Wohnung wird wahrscheinlich auch etwas anders aussehen - es leuchtet überall hell und vielleicht auch bunt. Je nach Alter des Babys kann es vielleicht noch nicht so weit scharf sehen. Doch Sie können mit Ihrem Baby am Arm durch die Wohnung gehen und ihm so die leuchtenden Kerzen oder die weihnachtliche Dekoration und am heiligen Abend dann auch die Geschenke zeigen. Weihnachten ist meist auch die Zeit des gemeinsamen Musizierens oder Singens.

Auch das wird den meisten Babys gut gefallen. Der 24. Dezember rückt in großen Schritten näher und ist meist schneller da, als man es im Ende dann erwarten würde. Die folgenden Tipps könnten Sie dabei unterstützen, dass Ihr erstes Weihnachtsfest zu dritt ein voller Erfolg werden kann.

Tipps für das erste Weihnachtsfest mit Ihrem Baby

Planung und Vorbereitung kann Ihnen viel Stress ersparen. Wichtig ist allerdings, dass Sie immer die Bedürfnisse Ihres Babys im Auge haben. Es gibt beispielsweise mit seinem Schlafrhythmus das Tempo vor. So könnte es durchaus vorkommen, dass der geplante Ablauf nicht ganz aufgeht. Doch Ihre Familie und Ihre Freunde werden bestimmt Verständnis dafür haben. Und wenn das erste Weihnachten noch nicht ganz perfekt ist, dann kommen noch ganz viele Weihnachtsfeste, wo Sie aus Ihren Erfahrungen lernen können.



  • Vorbereitung ist das Um und Auf. Jeder kennt das Phänomen, dass Weihnachten dann im Ende immer schneller da ist, als man es erwartet hätte. So gibt es auf den letzten Abdruck noch viel zu tun. Doch dieser Stress überträgt sich auch auf Ihr Baby. Deshalb empfiehlt es sich bereits rechtzeitig mit der Vorbereitung zu beginnen. Die Lebensmitteleinkäufe können vielleicht von anderen Familienmitgliedern übernommen werden und einmal ganz ehrlich - es muss nicht immer ein 5 Gänge Menü aufgetischt werden. Vor allem wenn das Baby gestillt wird, sollten Sie nicht unbedingt experimentieren bei dem was Sie selbst essen, da sich sonst auch der Geschmack der Muttermilch verändern kann. Auch die Geschenke sollten nicht im letzten Abdruck gekauft werden.

  • Apropos Geschenke - besprechen Sie im Vorhinein mit Familienmitgliedern und Freunden, was Sie für Ihr Baby wirklich brauchen können. Es wäre schade, wenn Sie das gleiche Spiel, das für das Baby vielleicht im Moment noch viel zu schwierig ist, gleich doppelt bekommen. Vor dem ersten Lebensjahr könnten Sie sich eventuell auch einen Gutschein schenken lassen, sodass Sie das kaufen können, was das Baby wirklich braucht. Erst im nächsten Jahr wird das Kind dann langsam am Auspacken und am Beschenkt werden teilnehmen können.
  • Damit Ihre Erinnerungen für immer bleiben, halten Sie unbedingt auch einen Fotoapparat oder ein aufgeladenes Smartphone Denn in dem Trubel und der ganzen Aufregung kann es schon mal passieren, dass man vergisst einen Schnappschuss zu machen - und das wäre wirklich schade, wenn es keine Fotos vom ersten Weihnachten mit Ihrem kleinen Schatz geben würde.

Welche Rituale empfehlen sich?

Das erste Weihnachten mit Ihrem Baby könnte gleich in mehrerlei Hinsicht aufregend sein. Vielleicht ist es auch das erste Weihnachten, das Sie mit Ihrem Partner gemeinsam feiern, da Sie vorher jeweils bei Ihren eigenen Familien gefeiert hatten? So haben Sie die Chance die besten Bräuche und Rituale aus beiden Familien zusammenzuführen und so Ihr eigenes Weihnachtsritual zu gestalten. Behalten Sie jedoch Ihr Baby dabei im Auge.

Sein gewohnter Tagesablauf und seine gewohnten Rituale müssen natürlich nicht minutiös eingehalten werden. Doch der viele Besuch, die vielen Eindrücke, Geräusche sind bestimmt sehr aufregend für das Baby. Darum ist es wichtig, seine gewohnten Rituale beizubehalten um ihm Sicherheit zu geben und zu gewährleisten, dass es ausreichend Schlaf - evt. auch in seinem eigenen Babybett - bekommt. Denn während des Schlafens verarbeiten die Babys die Eindrücke während des Tages und da hat es zur Weihnachtszeit mehr als genug zu verarbeiten.

Überlegen Sie sich also gut, wie sinnvoll es ist den ganzen Tag zu verplanen. Vielleicht können Sie das erste Weihnachten auch einfach gemütlich angehen? Denn im Grunde geht es zu Weihnachten ja vor allem um eines - nämlich Zeit mit seinen Liebsten zu verbringen.

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