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Kräuter

Wacholder

Wacholder-BeerenWacholder in der Schwangerschaft

Der Wacholder kommt in Mitteleuropa  nur mit zwei Arten vor, nämlich der Gemeine Wacholder und der Sadebaum. Insgesamt gibt es weltweit 50 - 70 Arten. In Österreich und Teilen Bayerns ist der Wacholder allerdings unter dem Namen Kranewitt bekannt.

Die Heilwirkung des Wacholders, allen voran der Beeren, ist sehr vielfältig und betrifft fast alle gängigen Krankheiten. Auch als Tee fördert er die Verdauung, Harnausscheidung und wirkt gegen Sodbrennen. Er unterstützt die Rheuma- und Gicht-Therapie.

In der Schwangerschaft können Sie weiterhin auf den Waholder zurückgreifen und Ihre Speisen mir Wacholder verfeinrn.




Die Beeren und Nadeln des Wacholder enthalten leicht giftige ätherische ÖleEine Überdosierung führt zu Nierenschmerzen, Nierenversagen, Hautreizungen und Leberschädigung. Jedoch wird die Herztätigkeit und Atmung gesteigert; seltener können Krämpfe auftreten. Äußerlich kommt es zur Rötung der Haut bis zur Blasenbildung. Die maximale Dosierung liegt bei 2 g. Im Gegensatz zu den anderen Wacholdergewächsen ist beim Juniperus communis nur die Beere (Fructus Juniperi) giftig aber reif ist sie im zweiten Jahr.

 

 

 

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