Settimane

Vorsorgeuntersuchung

Auswirkungen Sonografie

Wie schön ist es, sein Kind im Bauch zu sehn, oder dem werdenen Vater, dem Rest der Familie das Bildchen zu präsentieren. Das Bild wird in sämtlichen Communities gepostet, um dass sie dann die Bestätigung erhalten, wie toll die Eltern das Kind gemacht haben.

Was für die werdenden Eltern toll erscheinen mag - ist es auch gesund für das ungeborene Kind? Es ist ja schön zu wissen, dass es nun zwei Zentimeter groß ist und dass das Herzchen schlägt, aber wächst das Kind nicht auch so? wenn bei der Vorsorge ein kleiner "Gendefekt" entdeckt werden sollte - wird es dann abgetrieben? Frei nach dem Motto: "Dieser Pullover hat einen Fleck, so gefällt er mich nicht und möchte ihn umtauschen?"

Es ist natürlich alles sehr interessant und schön vorab zu wissen, dass alles in Ordnung ist. Die Ärzte erklären die ganzen Möglichkeiten.

Alles scheint sehr praktisch und ohne Risiko

  • Das Team um den hochangesehenen Neurobiologen Pasko Rakic der Yale University setzte trächtige Mäuse in den letzten dreiAuswirkungen Ultraschall Tage ihrer Schwangerschaft unterschiedlich langen Ultraschalluntersuchungen aus – wie auch für den Menschen üblich. Im Gehirn der Mäusebabys suchten die Forscher anschließend nach markierten Neuronen, die in drei Tagen vor der Geburt normalerweise in eine bestimmte Gehinrregion wandern müssen. Obwohl die Gehirne keine auffällige äußere Erscheinung hatten, waren die sogenannten E16-Neuronen nach der Geburt nicht am richtigen Platz angekommen und verloren ihre vorgesehene Funktion.
  • Seit Jahrzehnten wird Ultraschall bei Schwangerschaftsuntersuchungen und in der Inneren Medizin eingesetzt. Immer wieder flammt die Diskussion auf, ob die dabei verwendeten Wellen Schäden hervorrufen können. Dabei haben Irische Forscher Hinweise gefunden, dass Ultraschallwellen bei Mäusen die Zellteilung beeinflussen und sogar den programmierten Zelltod auslösen.
  • Eine Studie mit 2834 Schwangeren ergab, dass in der Gruppe, in der häufig sonographiert wurde, traten vermehrt vorgeburtliche Wachstumsstörungen auf. Die Zahl der wachstumsgestörten Feten war in der mehrmals sonographisch untersuchten Gruppe um ein Drittel erhöht.


Forscher haben bewiesen, dass Ultraschall chemische Reaktionen auslösen kann. Die DNA sowie Eiweiße können zersetzt werden und mehr, was der Grund ist, dass Ultraschall zur Krebszellenbekämpfung eingesetzt wird. Ebenso gegen Celloluite.

Bei uns legen im Durchschnitt sechsmal pro Schwangerschaft die Frauenärzte den Schallkopf auf den Bauch.
Wenn die Befürworter der Ultraschalltechnik darauf verweisen, dass seit Einführung der Methode vor 25 Jahren keine Schädigungen beim Menschen nachgewiesen wurden, dann muss das allerdings nichts heißen. Wie wir das zum Beispiel von den Röntgenstrahlen her wissen, hat diese durch ihr fast 100-jähriges Bestehen noch nichts von ihrer Gefährlichkeit verloren und durch sie sterben noch immer jährlich 40 000. Die gesamte Geschichte der Medizin beweist das Unglaubliche für eine ernst genommen werden wollende Form der Krankheitsbehandlung: Ärzte machen erst mal munter drauf los, mit dem, was die Menschen beeindruckt und allem, was neu auf den Markt der Eitelkeiten kommt: viele Jahrzehnte später stellt sich das dann als schrecklich schadenverursachend heraus. Wie zum Beispiel die Röntgengeräte einst um Füße abzumessen oder nur so zum Spaß bis 1973 benutzt wurden.

  • Fest steht auch: Ultraschalluntersuchungen wurden weltweit eingeführt, ohne dass langfristige Studien durchgeführt wurden, die belegen, dass diese Beschallung ungefährlich ist. Und tatsächlich zeigen einige Studien, dass es mit Ultraschall sogar wahrscheinlicher ist, dass man sein Baby verliert. Eine Studie des "Königin Charlotte Krankenhauses in London fand nämlich heraus, dass Frauen, die eine Doppler-Ultraschall-Untersuchung hatten, eine größere Wahrscheinlichkeit hatten, ihre Babys zu verlieren, als jene die nur die "standard neonatale Behandlung" erhielten. Eine Untersuchung mit Doppier- oder Duplex-Geräten bedeutet generell ein noch größeres Risiko.

Die FDA (Arzneimittelzulassungsbehörde der Vereinigten Staaten) warnt vor unnötigen pränatalen Untersuchungen für das Erstellen von Bildern oder Videos als „Andenken“ ohne jede medizinische Begründung, wie sie von manchen unseriösen Geschäftemachern und Ärzten angeboten werden.

 

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