Settimane

Körperliche Veränderung - Woche für Woche

Von der 19. Woche bis zur 22. Woche

Junge oder MädchenWAS WIRD ES - ein Junge oder ein Mädchen? Je nach Lage des Babys ist es schon zu erkennen. Geben Sie Ihrer Ärztin oder Ihrem Arzt voher bescheid, ob Sie es wissen wollen oder nicht. Im Moment ist es normal dass Sie zwischen 250 und 400 Gramm wöchentlich zunehmen.

Die Veränderungen des Körpers von der 19. bis zur 22. Schwangerschaftswoche

19. Schwangerschaftswoche

Die Haut wird immer mehr beansprucht und gedehnt. Es kann sein, dass diese strapazen können zu Juckreiz führen. Um dem Gegenzuwirken, hilft es sich mit einer feuchtigkeitsspendenden Lotion einzucremen. Am Besten Sie verteilen täglich mit sanft kreisenden Bewegungen etwas Körperöl auf Ihrem Bauch. Achten Sie auch darauf beim Duschen ein Duschöl und kein Gel zu verwenden. Ein Gel führt zur trockener Haut. Es ist zwar kein sicheres Mittel, um Schwangerschaftsstreifen (Striae gravidarum) zu vermeiden, aber das kann auch die beste Pflege nicht. 

20. SchwangerschaftswocheSchwangerschafts-Kurs



Sie können in Schwangerschaftsgymnastik auch etwas Übungen kennenlernen, um sich sportlich etwas zu betätigen. Der Hauptaugenmerk  liegt mehr auf dem Umgehen mit Schmerzen vor, während und nach der Geburt. Die Atem-, Massage- und Entspannungsübungen helfen, um den Körper zu entlasten und bei der Geburt unterstüzend besser mitwirken zu können. Welche Kosten Ihre Krankenkasse übernimmt, sprechen Sie am Besten vorher ab.

21. Schwangerschaftswoche

Schwindel, Atemnot oder kalter Schweiß sind die Folge, wenn Sie auf dem Bauch liegen und das Gewicht der Gebärmutter auf die Hohlvene drückt. Drehen Sie sich zur Seite, denn auch der Fötus erhält dann weniger Sauerstoff (Vena-cava-Kompressionssyndrom). 

22. Schwangerschaftswoche

Die Fruchtwassermenge ist auch von Frau zu Frau unterschiedlich. Dennoch achten  Ärzte darauf, ob die Menge auffallend gering (Oligohydramnion) oder ungewöhnlich groß ist (Polyhydramnion, Hydramnion). Beides kann auf Probleme hindeuten - zum Beispiel zu viel Fruchtwasser kann ein Diabetes bei der Mama sein oder Schluckprobleme beim Kind. 

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