Ratschläge, um die Angst vor der Geburt zu verlieren
- Wenn es Ihnen hilft, informieren Sie sich über die verschiedenen Phasen der Geburt. Die Geburt wird zwar in drei Phasen eingeteilt, aber einen genauen Ablauf kann man nie vorhersagen. Eine Geburt ist immer ein kleines Wunder. Gut zu wissen sind die Anzeichen einer Geburt, damit Sie nicht unnötig ins Krankenhaus fahren.
- Bei Unsicherheiten fragen Sie Ihren Arzt oder Hebamme. Diese beratschlagen Sie entsprechend und kennen auch Ihre und des Babys Situation. Auch können Ihnen Ihre Mutter, Familie oder Freunde weiterhelfen.
- Machen Sie sich nicht unnötig Sorgen und genießen die Schwangerschaft. Die Gesundheit können Sie ein bisschen beeinflussen, in dem Sie sich entsprechend ernähren und sich viel bewegen, z.B. viel spazieren laufen, Schwangerschaftsübungen etc. Ansonsten werden in Deutschland die meisten Untersuchungen während der Schwangerschaft verordnet - weltweit.
- Freuen Sie sich auf das Baby. Dann sind Ihre Muskeln auch entspannt und Sie nehmen die Geburt weniger schmerzhaft war, wie Frauen, die sich verkrampfen. Dabei können Ihnen die Atemübungen aus dem Geburtsvorbereitungskurs helfen, ein lustiges Buch, oder einfach Bewegung wie spazieren oder schwimmen. Sehr beruhigend wirkt auch das Beten zu Gott - ihn können Sie um seinen Beistand zu bitten und dass er Sie ruhig macht.
- Versuchen Sie nicht den Ablauf der Geburt zu planen, denn es kommt sowieso alles anderes als gedacht. Also machen Sie sich nicht unnötig das leben schwer und hören auf Ihr Bauchgefühl, dann können Sie ituituv wissen, was gut für Sie und Ihr Baby ist.