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Nebenwirkungen der Akupunktur

Im Allgemeinen treten bei sachgemäßer Handhabung der Akupunktur kaum Nebenwirkungen auf.

Mögliche Nebenwirkungen sind:

  • Das Erscheinen eines Hämatoms an der Einstichstelle.
  • Dauerhafte Verfärbung der Haut (Argyrose) kann lt. wissenschaftlichen Studien von silbernen Akupunkturnadeln  bei langen Verweildauern (Argyrose) die Folge sein.
  • Entzündungen können vermehrtauftreten  bei zu langen Verweildauern von „Dauernadeln“, egal welchen Materials kommen.
  •  Blutstropfen können vereinzelt austreten.


  • Bei bestimmten Punkten oder Punktkombinationen kann dem Patienten schwindlig werden.
  • Bewusstseinsverlust kann kurzzeitig auftreten
  • Taubheitsgefühl
  • Durch die Akupunktur erzeugten Verletzungen von Blutgefäßen die in einer Weltliteratur dokumentiert wurden, fanden Fälle, einige davon mit sehr ernsten Komplikationen. Ein paar Patienten verstarben sogar infolge dieser Zwischenfälle. Die Autoren zogen den Schluss daraus, dass vaskuläre Zwischenfälle selten sind.
  • Von Silikonisierte Akupunkturnadelnwird abgeraten können durch Ablagerung kleinster Mengen Silikon in der Haut Granulome verursachen.

Dies sind die häufigsten unerwünschten Nebenwirkungen einer Akupunkturbehandlung. In den großen deutschen Krankenkassenstudien mussten die Ärzte die auftretenden Nebenwirkungen und Gegenanzeigen dokumentieren. Betroffen waren etwa acht Prozent der Patienten die mit dieser alternativen Heilmethode behandelt wurden. Laut Befürwortern der Akupunktur ist ein Pneumothorax nicht als Nebenwirkung, sondern als Behandlungsfehler aufgrund von fehlendem Wissen und bei unsachgemäßer Nadelung zu bezeichnen.

 

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